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Wald­schutz in Sachsen-​Anhalt

Das Lan­des­zen­trum Wald ist An­sprech­part­ner für alle Wald­be­sit­zer in Fra­gen des Wald­schut­zes.

Was ver­birgt sich hin­ter dem Be­griff Wald­schutz?

Alle Maß­nah­men der Vor­beu­gung, Früh­erken­nung, Be­kämp­fung und Min­de­rung von Schä­den am Wald.

Diese kön­nen durch Schad­stoff­ein­trä­ge, tie­ri­sche und pflanz­li­che Scha­d­er­re­ger, Wild, schä­di­gen­de Na­tur­er­eig­nis­se und Wald­brand her­vor­ge­ru­fen wer­den.

Wer ist dafür ver­ant­wort­lich?

Das Lan­des­zen­trum Wald ist für die Um­set­zung des Wald­schut­zes auf der Ge­samt­wald­flä­che des Lan­des Sachsen-​Anhalt ver­ant­wort­lich. In der Be­triebs­lei­tung und in jedem Be­treu­ungs­forst­amt ste­hen Wald­schutz­be­auf­trag­te dafür zur Ver­fü­gung.

Die forst­li­chen For­schung und Be­ra­tung dies­be­züg­lich er­folgt durch die Nord­west­deut­sche Forst­li­che Ver­suchs­an­stalt in Göt­tin­gen.

Wel­che Maß­nah­men sind er­for­der­lich?

Das Wald­schutz­ge­sche­hen wird in hohem Maße durch ver­schie­de­ne Bor­ken­kä­fer, "Kie­fern­groß­schäd­lin­ge“, die „Ei­chen­fraß­ge­sell­schaft“, wie zum Bei­spiel Ei­chen­pro­zes­si­ons­spin­ner sowie ver­schie­de­ne Käfer-​ und Schmet­ter­lings­ar­ten ge­prägt.

Im Rah­men eines  re­gel­mä­ßig wie­der­keh­ren­den Mo­ni­to­rings wer­den die Scha­d­er­re­ger er­fasst und bei Über­schrei­tung vor­ge­ge­be­ner Warn­schwel­len not­wen­di­ge Ge­gen­maß­nah­men ein­ge­lei­tet.