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All­ge­mei­ne Be­schrei­bung der Wuchs­ge­bie­te

Die Dar­stel­lung grün­det sich auf die Aus­füh­run­gen von KOPP (1993). Wuchs­ge­bie­te set­zen sich aus Wuchs­be­zir­ken und diese wie­der­um aus Mo­sa­ik­be­rei­chen, der kleins­ten cho­ri­schen Ein­tei­lung, zu­sam­men, die nach Groß­kli­ma­be­rei­chen und nach land­schafts­ge­ne­ti­schen Ge­sichts­punk­ten ge­ord­net wer­den. Groß­räu­mig sind Be­rei­che des Alt­mo­rä­nen­lan­des (Saale-​Kaltzeit) von denen des Jung­mo­rä­nen­lan­des (Weichsel-​Kaltzeit) zu un­ter­schei­den. Da­nach wer­den die Wuchs­ge­bie­te der Stand­orts­re­gi­on Tief­land unter Be­rück­sich­ti­gung der Groß­kli­ma­ein­flus­ses grup­piert.

Die Dar­stel­lung der Wuchs­ge­bie­te und Wuchs­be­zir­ke der Stand­orts­re­gio­nen Mit­tel­ge­bir­ge und Hü­gel­land er­folg­ten durch SCHWANECKE (1993). In der nach­fol­gen­den Ta­bel­le 6 wer­den diese dar­ge­stellt.